Autor/in
© Regina von Horn

Dietrich von Horn

Dietrich von Horn, geb. 1944 in Hohenstein, Kreis Eckernförde, lebt in Bargteheide in der Nähe von Hamburg. Er ist pensionierter Hauptschullehrer, verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Mit seinem Episodenroman aus der norddeutschen Provinz »Aber sonst ist eigentlich nicht viel passiert« (Tredition 2012) gewann er den ersten Platz beim »Hamburger Abendblatt«-Roman-Wettbewerb 2011. Er veröffentlichte ferner den Roman »Immer is' was« (Ch. Schroer 2013) sowie die beiden Sachbuch-Bestseller »111 Gründe, Lehrer zu sein« (Schwarzkopf & Schwarzkopf 2013; bereits in 11. Auflage!) und »111 Gründe, Mallorca zu lieben« (Schwarzkopf & Schwarzkopf 2015). Zuletzt hat er zusammen mit Hein-Dirk Stünitz den Ratgeber »How to survive im Ruhestand« geschrieben, der im Frühjahr 2016 erschienen ist. Ebenfalls zusammen mit Hein-Dirk Stünitz hat er außerdem den zweiten Teil vom erfolgreichen Lehrer 111er verfasst, der im Herbst 2016 herausgekommen ist: »Weitere 111 Gründe, Lehrer zu sein« (beide Schwarzkopf & Schwarzkopf). Jüngeren Datums ist sein launiger Ratgeber für Großeltern: »Oma, Opa, kann ich ein Eis?!« (Schwarzkopf & Schwarzkopf 2017, schon in 3. Auflage!). Und noch frischer ist (wieder zusammen mit Hein-Dirk Stünitz): »Immer diese jungen Leute!« (Schwarzkopf & Schwarzkopf 2018).

Titel

Lost & Dark Places Schleswig-Holstein. 33 vergessene, verlassene und unheimliche Orte

Spuk, Historie und längst Vergessenes zwischen den Meeren: Schleswig-Holstein von seiner düsteren und doch so spannenden Seite. Auf den ersten Blick erscheint Schleswig-Holstein eher flach und langweilig. Ein großer Irrtum! Denn Schleswig-Holstein ist nicht nur das Land der Badestrände, Ostfriesennerze und Fischbrötchen. Es ist auch das Land blutiger Wikingerschlachten, verschwundener Ortschaften im Meer, düsterer Moore, gewaltiger Steingräber, vergessener Kriegsbunker und verlassener Industrieanlagen. Tauchen Sie ein in die aufregende nordische Vergangenheit.

Was Opa so erzählt: Von Enkeln und anderen Abenteuern

Nach dem Erfolg des Buches »Oma, Opa, kann ich ein Eis?!« musste nun unbedingt ein zweites folgen. Thematisch setzt es dort an, wo das letzte aufgehört hat: Bei den Enkelkindern. Dieser Band ist aber um einige Aspekte erweitert. Zwar stehen die sich entwickelnden Enkelkinder weiter im Fokus; doch Opa hat nicht nur sie in seinem Blick, sondern beschreibt auch den manchmal skurrilen Ehealltag. Er macht sich auch Gedanken um das, was sonst noch so um ihn herum passiert. Immer und überall stellt er seine Ohren auf und beobachtet seine Umwelt, seinen Mikrokosmos, in dem er sich bewegt. So wird das Gespräch am Nachbartisch im Café von Interesse, das von den Freuden, Sorgen und Nöten des Lebens erzählt oder das Gesangsduo, das auf dem Marktplatz seine Lieder spielt und dazwischen seine Sprüche kloppt. Also, Vorsicht! Wenn Sie einen einzelnen Herrn mit grauen Haaren, Brille, Notizheft und Kugelschreiber am Nebentisch sehen. Passen Sie auf, was Sie sagen.

Immer diese jungen Leute!

In Deutschland leben laut Statistischem Bundesamt etwa 8,7 Millionen Jugendliche im Alter zwischen 15 und 24 Jahren. Bei allem Verständnis für die jungen Leute, die sich mit Pubertät und Selbstfindungsprozessen auseinandersetzen, kommt es immer wieder zu fassungs­losem Kopfschütteln bei der älteren Generation.
Diese muss nämlich die Egozentrik, die dümmliche Lautheit, das Desinteresse, die Wichtigtuereien, die Rücksichts­losigkeiten der Jugendlichen tagtäglich ertragen. Sie spucken ihre Kaugummis auf die Bürgersteige, kommunizieren miteinander nur noch über Handys, wollen nichts außer Spaß haben, fahren wie die gesengten Säue Auto, und wenn sie jemand an ihre Pflichten erinnert, ziehen sie sich beleidigt zurück.
Vergleichend mit ihrer eigenen, selbstverständlich vorbildlichen Jugendzeit ­geben die Autoren Einblicke in unsere Zeit und Ausblicke auf eine fragwürdige Zukunft.

»Eine (mitunter nicht ganz ernst gemeinte) kluge Abrechnung mit den Erwachsenen von morgen.«
Badische Neueste Nachrichten

»Zwischen Klischees und Selbstreflexion beschreibt das Autoren-Duo aber auch, warum es junge Menschen heute schwerer haben als in den 70er-Jahren.«
Hamburger Abendblatt

Oma, Opa, kann ich ein Eis?!

Die Betreuung des Nachwuchses durch die Großeltern ist Alltag in Deutschland. Die Ansprüche der Enkelkinder (und deren Eltern) sind mittlerweile sehr hoch.
Wie soll man als Großeltern also damit umgehen? Manche drücken sich vor dem Besuch der kleinen Quälgeister, andere sind frustriert, dass der Nachwuchs keine Lust auf das mühevoll vorbereitete Freizeitprogramm von Oma und Opa hat. Und dann sind da noch die ewigen Diskussionen mit den Kindeseltern über zu viel Süßigkeiten, zu wenig Schlaf oder Fernsehverbot.
Dietrich von Horn hat selbst vier Enkelkinder und kennt die Vorzüge des Opa-Seins. In seinem Buch berichtet er von persönlichen Erlebnissen und gibt Tipps, wie man die Zeit mit den Enkeln sinnvoll nutzt und genießt und wie man den Balanceakt zwischen maßlosem Verwöhnen und maßvoller Unnachgiebigkeit meistert.​

»Dietrich von Horn ist ein geborener Beobachter und Erzähler. Stets hat er ein kleines Büchlein in seiner Jackentasche und notiert, was ihm auffällt. ›Ich schreibe nur über etwas, das ich selbst erlebt habe. Das Leben ist skurril genug‹, sagt der 73-Jährige. Sein neues Werk über das Leben mit den Enkelkindern ist ein sehr persönliches und emotionales Buch. Vier Enkeltöchter im Alter zwischen wenigen Monaten und sieben Jahren gestalten das Opa-Sein bunt und turbulent, bilden die authentische Grundlage für den neuen ›Ratgeber für Großeltern‹ von Dietrich von Horn.«
Hamburger Abendblatt

»Ein Leben mit Enkeln ist aufregend, aber auch anstrengend – vor allem in der heutigen Zeit, wo Oma und Opa stark in die Betreuung eingebunden sind. Dietrich von Horn, vierfacher Großvater, hat ein launiges Buch darüber geschrieben.«
Münchner Merkur

Weitere 111 Gründe, Lehrer zu sein

Lehrer zu sein und an seinem Beruf zu zweifeln, ist nicht mehr, seit »111 Gründe, Lehrer zu sein« erschienen ist. Die beiden Autoren, ausgestattet mit jahrzehntelanger Berufserfahrung, belegen das mit weiteren 111 Gründen.
​Dem Leser wird vor Augen geführt, wie abwechslungsreich ein Leben als Pädagoge sein kann. Ihm wird geholfen, wahrzunehmen, wie unterhaltsam seine Aufgabe sein kann. Er wird angeregt, über schulische Entwicklungen nachzudenken, und kann sich in vielen Situationen wiederfinden. Am Ende steht dann die Erkenntnis: Der Job ist schwer, aber so befriedigend. Man muss sein Glück der eigenen Berufswahl nur erkennen.

»Sie sind pensionierter Lehrer und haben gemeinsam mit Ihrem ebenfalls pensionierten Kollegen Dietrich von Horn ›Weitere 111 Gründe, Lehrer zu sein‹ in einem Buch versammelt. Das heißt, Sie haben bereits schon einmal 111 gute Gründe verfasst und veröffentlicht. Ich glaube, dieser Titel lässt nicht nur alle aktiven und ehemaligen Lehrer und Lehrerinnen aufhorchen, sondern auch all jene, die gerade auf Lehramt studieren, beziehungsweise vielleicht auch den Quereinstieg wagen. Ihr Buch ist, wie Sie im Untertitel schreiben: ›Eine Hommage an den allerschönsten Beruf der Welt‹.«
HR2 Kultur

How to survive im Ruhestand

Ruheständler sein und die Klappe halten ist nicht mehr. Dieses Buch gibt auf unterhaltsame Weise Auskunft über den sogenannten »Ruhestand« und wie man ihn so richtig auskostet und genießt. Es gibt zahlreiche erprobte Tipps und zeigt Wege auf, Fallstricke zu vermeiden und zu erfahren, dass dieser Lebensabschnitt nicht mit Stillstand und Warten gleichzusetzen ist, sondern viele wunderbare Überraschungen bereithält.
Die Autoren, selbst glückliche Ruheständler, wissen, wovon sie schreiben. Sie nehmen den Leser mit auf das Ruhestandsabenteuer und zeigen, wie man darin nicht nur überleben, sondern auch aufblühen kann. Am Ende steht dann die Erkenntnis: Das Leben ist schön! Man muss sein Glück nur beim Schopfe packen.

»Einen Einkaufszettel mitzunehmen, ist noch lange kein Zeichen von Demenz. Um das Hirn zu stärken, vielleicht mal wieder mit der Frau ›ich packe meinen Koffer‹ spielen – das ist nur einer von 64 gesammelten Ratschlägen für Rentner und Pensionäre, die Dietrich von Horn (71) und Hein-Dirk Stünitz (68) in ihrem Buch ›How to survive im Ruhestand, Wie man das Leben ohne Arbeit in vollen Zügen genießen lernt‹. Humorvoll und mit lustigen Episoden gespickt beschreiben die beiden Freunde ihr Dasein als Rentner.«
Eckernförder Zeitung

111 Gründe, Mallorca zu lieben

»111 Gründe, Mallorca zu lieben« wendet sich an alle Freunde der Insel und die, die im Begriff sind, welche zu werden. Verfasst von einem Mallorca-Fan, den die Insel einfach nicht mehr loslässt, der immer wieder zurückkehren muss zu der Balearenschönheit.
Dietrich von Horn beschreibt in 111 sehr persönlichen Geschichten die Einmaligkeit von Mallorca, der Deutschen liebste Ferieninsel, spart aber auch kritische Aspekte nicht aus. Er nimmt den Leser mit auf eine Entdeckungsreise über die Insel, an deren Ende eigentlich keine andere Erkenntnis stehen kann als die, dass Mallorca die schönste Insel der Welt ist. Quod erat demonstrandum.

»›Weil man über das Leben nachdenken kann‹, schreibt Dietrich von Horn hier als 111. Liebeserklärung an Mallorca in sein Buch. Und warnt davor, dass diese – und alle vorherigen – natürlich ganz persönlich empfunden seien. ›Das Buch ist unausgewogen, es ist subjektiv.‹ Aber vielleicht gerade deshalb so wunderbar lesenswert.«
Münchner Merkur

»Ein Inselkenner sagt, was Malle so liebenswert macht. Und was Urlauber dort nicht verpassen sollten.«
bild.de

»Wer Party sucht, findet diese auf Mallorca - wer Ruhe sucht, findet auch Ruhe. Vermutlich sind es genau diese Gegensätze, die das Baleareneiland zur Lieblingsinsel der Deutschen macht. Autor Dietrich Horn reist seit den Achtzigern jedes Jahr nach Mallorca und machte der Insel nun eine Liebeserklärung, indem er 111 Gründe, Mallorca zu lieben, niederschrieb.«
t-online.de

»Seit circa 25 Jahren kommt Dietrich von Horn ein- bis zweimal im Jahr auf die Insel. Er bleibt dabei immer Urlauber, auch in seinen sehr präzisen Beobachtungen: ein Besucher, der des Spanischen und Katalanischen offenbar weitgehend unkundig ist, mit großen Augen die Insel entdeckt – und sich seinen Teil dabei denkt. Da er zugleich ein mittlerweile pensionierter Lehrer ist – und dieser Berufsstand bekanntlich durchaus persönlichkeits prägend ist – durchsetzt er das Ganze immer wieder mit didaktischen Erläuterungen.«
Mallorca Zeitung

111 Gründe, Lehrer zu sein

In diesem Buch geht es um liebenswerte Eigenheiten und bisweilen wunderliche, aber hilfreiche Persönlichkeitsmerkmale von Lehrern, wie zum Beispiel den Hang zum Gebrauch von Radiergummis und roter Tinte. Es geht um die überraschenden Parallelen zwischen einer Unterrichtsstunde und einem Rolling-Stones-Konzert, um soziale Verantwortung und mehr oder weniger liebenswerte Schüler, Eltern und Kollegen. Darum, warum der Hausmeister der wichtigste Mann in der Schule ist und warum Lehrer gar nicht anders können, als immer alles besser zu wissen.
Witzig, hintersinnig und sympathisch erläutert Dietrich von Horn 111 Gründe, Lehrer zu sein und gibt interessante Einblicke in die Lehrerseele. So ist »111 Gründe, Lehrer zu sein« das ideale Buch für alle, die Lehrer sind, es mal waren oder noch werden wollen!

»Der Autor weiß, wovon er schreibt!«
NDR

»Ein leidenschaftliches Buch, das sich stark macht für den Lehrer. Humorvoll, manchmal nachdenklich.«
Kurier

»Ein Buch auch mit Humor, es darf gelacht werden.«
Madonna

»Dietrich von Horn schildert, wie es im Inneren eines Pädagogen aussieht.«
Hamburger Abendblatt

Immer is' was

»Immer is' was« ist ein fantastischer Lebensroman, der collagenartig von der Suche eines Heranwachsenden nach dem Sinn des Lebens erzählt. Und was könnte dem Leben mehr Sinn verleihen als der Gewinn einer goldenen Prinzessin? Ehe es aber so weit ist, gilt es für den Pseudo-Prinzen, sich halbwegs tapfer durch das abenteuerliche Nachkriegsdeutschland zu schlagen, ohne gänzlich unter die Räder zu kommen. Aber auch zu Zeiten des Wirtschaftswunders und der 1968er-Bewegung ist kaum Platz für einen Ritter der verträumten Sorte … Deutsche Geschichte: lakonisch-rotzig und genau erzählt, anrührend und vergnüglich zugleich – und von Horn trifft pointiert die Befindlichkeit einer ganzen Generation.

»Dietrich von Horn gelingt es in diesem trotzigen und selbstironischen Bildungsroman, zugleich vom Aufruhr des Privaten als auch von der deutschen Geschichte zu erzählen.«
Hamburger Abendblatt