Autor/in
© Martin Meyer-Pyritz

Martin Meyer-Pyritz

Martin Meyer-Pyritz, geb. 1950, verheiratet, arbeitete 35 Jahre für die Feuerwehr Düsseldorf als Feuerwehrmann, Ausbilder, Lehrrettungsassistent, NAW-Teamchef und Dienstgruppenleiter einer Zugwache. Er war viele Jahre weltweit medizinischer Flugbegleiter bei der Deutschen Flugambulanz. Meyer-Pyritz lebt und arbeitet heute als Buchautor in Ratingen.

Titel

Retter in Lebensgefahr

Retter in Lebensgefahr nimmt die Leser hautnah zu 22 hochbrisanten Einsätzen von Feuerwehrleuten mit, die auf realen Geschehnissen basieren. Durch die packende Schilderung gewinnt man den Eindruck, den handelnden Akteuren quasi über die Schulter schauen zu können und gewinnt so mitreißende Einblicke in deren gefährlichen und harten Arbeitsalltag. Im Mittelpunkt der Geschichten, die Blitzlichter auf menschliche Abgründe werfen, stehen vier Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrfrau. Diese Retter müssen immer wieder miterleben, wie Unbeteiligte durch leichtsinnige, rücksichts- und skrupellose Mitmenschen zu Schaden kommen. Und sie müssen sich damit arrangieren, dass bei ihren gefährlichen Einsätzen der Tod ihr ständiger Begleiter ist.

»Es ist kaum möglich, das Buch aus der Hand zu legen. Zu fesselnd erzählt sind die einzelnen Geschichten.«
Feuerwehr-Magazin

»Dieser neue Band steht den anderen in seiner Erzählkraft in nichts nach.«
Feuerwehr. Retten, Löschen, Bergen

Der Tod rast mit

Auf bundesdeutschen Autobahnen ist die Hölle los: Extrem hohes Verkehrsaufkommen und Hunderte von Baustellen tragen mit dazu bei, dass das Befahren der Schnellstraßen längst zu einem unkalkulierbaren Risiko geworden ist. Täglich kommt es zu Unfällen von teils dramatischen Ausmaßen, und Ärzte und Feuerwehren kämpfen einen schier aussichtslosen Kampf gegen die Widrigkeiten. Durch kilometerlange Staus von Pkws und Lkws aus aller Herren Länder, meist ohne die gesetzmäßig vorgeschriebene Rettungsgasse, wird den Rettungskräften der Weg zu den Unfallstellen blockiert.
In seiner aktiven Zeit als Feuerwehrmann und Rettungsassistent hat der Autor viele Unfälle persönlich erlebt. In seinem Buch schildert er die Gefahren und zahlreichen Schwierigkeiten, mit denen er und seine Kollegen an Unfall- und Einsatzstellen zu kämpfen haben, und beschreibt die Hintergründe, weshalb es zu diesen Unfällen kommt. Detailliert und authentisch stellt der Autor die realen Geschehnisse aus der Sicht eines Betroffenen nach, was den Geschichten einen besonders nachhaltigen Eindruck verleiht. »Der Tod rast mit« ist ein Buch, das sicherlich niemanden kaltlässt.

»Wie zu erwarten, fesselt Meyer-Pyritz von Beginn an. Die Ausführungen sind nichts für schwache Nerven. Während man gebannt Seite für Seite des Buches verschlingt und auf einen positiven Ausgang einzelner Geschichten hofft, wird einem immer wieder klar, dass das Leben nicht immer ein ›Happy End‹ parat hat.«
Feuerwehr-Magazin

Flammenhölle Düsseldorf

Eine Weltsensation bahnt sich an: Der Wissenschaftler Paul Radmann scheint für den Düsseldorfer Konzern Denkal Industries die Zauberformel zum Benzinsparen und damit auch zur Renditevermehrung gefunden zu haben. Kurz nach der Präsentation seiner Forschungsergebnisse wird Radmann jedoch bei einem mysteriösen Autounfall im Höseler Wald lebensgefährlich verletzt. In einer groß angelegten Rettungsaktion gelingt es der örtlichen Feuerwehr, den Forscher aus dem Autowrack zu befreien. Doch warum liegt eine weitere Person bewusstlos in der Nähe des lädierten Mercedes? Es handelt sich um Wolfgang Waldmüller, der wenig später just dann im Ratinger Marienkrankenhaus auf der Intensivstation auftaucht, als dort ein Mordanschlag auf Radmann verübt wird. Und welche Rolle spielt der Tunesier Hassan, ein Ex-Kommilitone von Waldmüller?
Hauptkommissar Jansen von der Düsseldorfer Mordkommission wird schnell klar, dass die Jäger nach der Formel und deren Hintermänner keine Skrupel kennen. Im Vorfeld der Jahreshauptversammlung kommt es zu Explosionen bei Denkal: Vorboten der Feuerhölle, in die sich wenig später der Chef der Werkfeuerwehr mit seinen Männern begeben muss – und die ganz Düsseldorf in Atem hält.

Der Tod ist ein nicht zu unterschätzender Gegner

Schonungslos und offen schildert Autor Martin Meyer-Pyritz in 33 Geschichten seine Einsätze als Berufsfeuerwehrmann in der Landeshauptstadt Düsseldorf – Einsätze, die ihn während seiner aktiven Zeit so sehr belasteten, dass er erst jetzt sein Schweigen bricht.
In seinem Buch »Der Tod ist ein nicht zu unterschätzender Gegner« nimmt er seine Leser mit zum Einsatzort, als wären sie selbst dabei – eine Welt, die den wenigsten von uns bekannt ist, obwohl sich diese dramatischen Ereignisse mitten unter uns abspielen. 33 Geschichten über Feuerwehrmänner im Einsatz, die unter die Haut gehen.

112 Gründe, Feuerwehrmann zu sein

Feuerwehrmänner sind 24 Stunden im Einsatz, geben alles und sind bei Alarm sofort von null auf hundert. Um Leben zu retten, müssen sie oft blitzschnell handeln, manchmal auch improvisieren und immer einen kühlen Kopf bewahren. Es ist ein knochenharter Job, aber die meisten machen ihn mit absoluter Leidenschaft.
Der Autor Martin Meyer-Pyritz hat 112 Gründe zusammengetragen, warum der Beruf des Feuerwehrmannes so attraktiv ist. Er erzählt von prägenden Erlebnissen am Einsatzort, spannenden und auch lebensbedrohlichen Momenten sowie schlaflosen Nächten.
»112 Gründe, Feuerwehrmann zu sein« ist eine berührende Liebeserklärung an den wohl faszinierendsten Beruf der Welt!